Die Long-Read-Sequenzierungstechnologie, auch bekannt als Third-Generation-Sequenzierung, ist eine fortschrittliche Methode in der Genomforschung, die es ermöglicht, sehr lange Abschnitte der DNA oder RNA (in der Regel mehrere Tausend bis über 100.000 Basenpaare) in einem einzigen Durchgang zu lesen. Diese Technologie stellt einen signifikanten Fortschritt gegenüber den früheren Short-Read-Sequenzierungsmethoden dar, die auf die Sequenzierung von kurzen DNA-Fragmenten (etwa 100 bis 600 Basenpaare) beschränkt waren.

Die Assemblierung von Genomen, insbesondere von solchen mit komplexen oder wiederholten Regionen, ist mit Long-Read-Sequenzen einfacher und genauer, da die längeren Sequenzen es ermöglichen, diese wiederholten Bereiche zu überbrücken und zusammenzusetzen. Dies führt zu vollständigeren und kohärenteren Genomassemblierungen.

Lange Leseabschnitte können strukturelle Variationen wie Einfügungen, Deletionen, Inversionen und Translokationen leichter identifizieren, die mit kurzen Leseabschnitten schwierig zu erkennen sind. Solche strukturellen Variationen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten und der evolutionären Diversifizierung.

Einige Long-Read-Sequenzierungstechnologien können sogar epigenetische Modifikationen direkt während des Sequenzierungsprozesses erkennen, ohne dass zusätzliche chemische Behandlungen erforderlich sind. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Analyse der DNA-Sequenz und ihrer epigenetischen Markierungen.

Trotz ihrer Vorteile haben Long-Read-Technologien auch Herausforderungen, darunter höhere Kosten pro gelesenem Basenpaar und eine tendenziell höhere Fehlerrate im Vergleich zu Short-Read-Technologien. Allerdings kann erwartet werden, dass durch kontinuierliche Verbesserungen in der Technologie und Datenanalyse die Kosten gesenkt und die Genauigkeit erhöht wird.

Die Long-Read-Sequenzierungstechnologie, auch bekannt als Third-Generation-Sequenzierung, ist eine fortschrittliche Methode in der Genomforschung, die es ermöglicht, sehr lange Abschnitte der DNA oder RNA (in der Regel mehrere Tausend bis über 100.000 Basenpaare) in einem einzigen Durchgang zu lesen. Diese Technologie stellt einen signifikanten Fortschritt gegenüber den früheren Short-Read-Sequenzierungsmethoden dar, die auf die Sequenzierung von kurzen DNA-Fragmenten (etwa 100 bis 600 Basenpaare) beschränkt waren.

Die Assemblierung von Genomen, insbesondere von solchen mit komplexen oder wiederholten Regionen, ist mit Long-Read-Sequenzen einfacher und genauer, da die längeren Sequenzen es ermöglichen, diese wiederholten Bereiche zu überbrücken und zusammenzusetzen. Dies führt zu vollständigeren und kohärenteren Genomassemblierungen.

Lange Leseabschnitte können strukturelle Variationen wie Einfügungen, Deletionen, Inversionen und Translokationen leichter identifizieren, die mit kurzen Leseabschnitten schwierig zu erkennen sind. Solche strukturellen Variationen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten und der evolutionären Diversifizierung.

Einige Long-Read-Sequenzierungstechnologien können sogar epigenetische Modifikationen direkt während des Sequenzierungsprozesses erkennen, ohne dass zusätzliche chemische Behandlungen erforderlich sind. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Analyse der DNA-Sequenz und ihrer epigenetischen Markierungen.

Trotz ihrer Vorteile haben Long-Read-Technologien auch Herausforderungen, darunter höhere Kosten pro gelesenem Basenpaar und eine tendenziell höhere Fehlerrate im Vergleich zu Short-Read-Technologien. Allerdings kann erwartet werden, dass durch kontinuierliche Verbesserungen in der Technologie und Datenanalyse die Kosten gesenkt und die Genauigkeit erhöht wird.

Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit dieser Website zu verbessern. Weitere Informationen zum Datenschutz und unsere Datenschutzerklärung für diese Webseite finden Sie hier.