Erfolgreiche Mentoringphase der PLANT 2030 ACADEMY
Wie positioniere ich mich am besten für eine wissenschaftliche Karriere? Wie sieht ein möglicher Job außerhalb der akademischen Forschung aus? Wie kann ich eine gute Work-Life-Balance halten?
In der ersten Mentoring-Phase 2018 der PLANT 2030 ACADEMY nutzten zwölf Mentor-Mentee-Tandems die Gelegenheit zu einem vertrauensvollen Austausch, um Antworten auf solche Fragen zu finden.
Eine der Mentees fragte sich beispielsweise, was mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Praxis passiert und wie ein Job auf politischer Ebene aussehen könnte. Ihre Mentorin, die für eine Interessengruppe auf EU-Ebene tätig ist, konnte ihr Einblicke sowohl in das Alltagsgeschäft als auch in die politische Entscheidungsfindung geben. Die Mentee profitierte stark von den Erfahrungen der Mentorin und lernte außerdem viel über erfolgreiches Zeitmanagement.
„Rückblickend wurden alle Probleme thematisiert, die ich angehen wollte. Meine Sichtweise auf die Themen hat sich geändert. Das Mentoring hat mir geholfen, meinen Horizont zu erweitern“, sagt eine Mentee.
Auch die Mentorinnen und Mentoren haben neue Erkenntnisse gewonnen. Sie haben viel über die Erwartungen und Herausforderungen der jungen Forschenden gelernt. Die Mentorinnen und Mentoren beschreiben die Begleitung und Förderung junger Talente als Bereicherung.
Mir hat besonders gefallen, „dass mein Mentee mit meiner kleinen Unterstützung beruflich und persönlich wachsen konnte“, so ein Mentor.
Insgesamt zeigt die sehr positive Bewertung und das Feedback einen erfolgreichen Start des Mentoring-Programms und kommt sowohl Mentees als auch Mentorinnen und Mentoren zugute. Die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung födert so die Etablierung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und stärkt damit auch die Pflanzenforschung.
Mentoringprogramm
Mentoring bietet Impulse für die persönliche und berufliche Entwicklung im Austausch mit einen erfahrenen Führungspersönlichkeit.