News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Digitalisierung | Landwirte sind Spitzenreiter
Genossenschaftsbanken wollen Landwirte bei weiteren Investitionen in digitale Technologien unterstützen. Das kündigten sie auf dem Agrartag der bayerischen Genossenschaften an.
Quelle: Agrarzeitung
Einfach besser essen: Neues Heft zur aid-Ernährungspyramide
(aid) - Besser essen kann so einfach sein, wenn die aid-Ernährungspyramide zum inneren Navigator wird. Im täglichen Ernährungsdschungel begleitet sie uns in Richtung zu leckeren und ausgewogenen Entscheidungen. Das aid-Heft "Einfach besser essen" stellt die aid-Ernährungspyramide und ihre Botschaften mit vielen praktischen und alltagstauglichen Beispielen vor. Es geht natürlich um Essen und Trinken, aber auch um Bauchgefühl, Genuss und Bewegung...
Quelle: aid - infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Produktion von zertifiziertem Bioethanol gestiegen
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Produktion von zertifiziertem Bioethanol im vergangenen Jahr um 8,2 Prozent zugelegt hat.
Quelle: Proplanta.de
Mosaikviren der Gerste: Identifikation der vorherrschenden Viren, welche die Leistung und technologische Qualität beeinflussen, um eine Selektion in Richtung dauerhafter Resistenz zu unterstützen
Quelle: Forschungsinformationssystem Agrar / Ernährung (FISA)
Bremen beschließt Klimaschutzgesetz
Bis 2020 soll der Treibhausgas-Ausstoß der Hansestadt um 40 Prozent gesenkt werden
Quelle: Klimaretter. Magazin für Klima- und Energiewende
Pflanzenzüchterische Innovation bei Weizen für resiliente Anbausysteme (BRIWECS), Teilprojekt A
Quelle: Forschungsinformationssystem Agrar / Ernährung (FISA)
Mein Ernährungstagebuch: Neues aid-Heft erschienen
(aid) - Der Weg zu einer besseren Ernährung und mehr Wohlbefinden kann damit starten, das eigene Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu beobachten und zu reflektieren. Dafür eignet sich das neue aid-Heft "Einfach besser essen - Mein Ernährungstagebuch". Dokumentieren Sie eine Woche lang, was Sie essen und trinken, notieren Sie, wie viel Genuss es bereitet und wie viel Sie sich bewegen...
Quelle: aid - infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Gen für die Berührungsreaktionen von Pflanzen gefunden
Forschungsergebnisse in »Nature Plants« veröffentlichtPflanzen zu drücken oder zu streicheln ist eine jahrhundertealte Methode im japanischen Landbau. Die mechanische Stressbehandlung erhöht die...
Quelle: innovations-report
Mehr als 10 000 Facebook-Nutzern „gefällt“ Initiative „Frag doch mal den Landwirt“
Mittlerweile „gefällt“ mehr als 10 000 Facebook-Nutzern der Aufruf „Bauernwiki - frag doch mal den Landwirt“. Und auch die Seite „Massentierhaltung aufgedeckt. So sieht es in deutschen Ställen aus“ der Uni Osnabrück freut sich über große Resonanz. Dort werden realistische Bilder aus den Ställen gezeigt.
Quelle: Top AgrarOnline
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Obst und Gemüse sinken weiter
99 Prozent der Proben unterhalb der Höchstgehalte
Quelle: Syngenta - Deutschland
12. Sitzung der BfR-Kommission für Kontaminanten und andere gesundheitlich unerwünschte Stoffe in der Lebensmittelkette
Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Gen für die Berührungsreaktionen von Pflanzen gefunden
Forschungsergebnisse in »Nature Plants« veröffentlicht Pflanzen zu drücken oder zu streicheln ist eine jahrhundertealte Methode im japanischen Landbau. Die mechanische Stressbehandlung erhöht die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen und steigert damit auch den Ertrag, führt aber auch zu gedrungenem Wachstum und verzögertem Blühen. Verantwortlich dafür ist ein Gen, das nun von Dr. Maria Pimenta Lange und Prof. Theo Lange vom Institut für Pflanzenbiologie der Technischen Universität Braunschweig entdeckt wurde.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Onlinekurs klärt über molekulare Grundlagen ernährungsbedingter Erkrankungen auf
Wir essen zu viel und wir bewegen uns zu wenig. Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sind nur einige der Folgeerkrankungen, deren Fallzahlen zunehmen. Gerhard Püschel, Professor für Biochemie der Ernährung an der Universität Potsdam, betrachtet die molekularen Mechanismen, die diesen Erkrankungen zugrunde liegen. Um das Wissen über biochemische Zusammenhänge zwischen Ernährung und Erkrankung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, hat der Biochemiker einen englischsprachigen MOOC (Massive Open Online Course) entwickelt, der ab dem 23. Februar 2015 auf der Plattform Iversity (www.iversity.com) zugänglich ist. Rund 2.000 Teilnehmer haben sich bereits eingeschrieben.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
10 Meilensteine für die Bioenergie | Studie zu Biomasse in zukünftigen Energiesystemen erschienen
Die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms „Energetische Biomassenutzung“ geförderten Verbundvorhabens „Meilensteine 2030 – Elemente und Meilensteine für die Entwicklung einer tragfähigen nachhaltigen Bioenergiestrategie“ liegen nun als Endbericht vor. Die Forscher konnten durch szenarienbasierte Modellierungen verschiedene Entwicklungen der Bioenergienutzung simulieren und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Umwelt, Infrastruktur und Ernährungssicherheit analysieren. Auf Basis der Ergebnisse wurden wichtige Meilensteine einer nachhaltigen Bioenergiestrategie identifiziert und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Mikrobe des Jahres 2015: Rhizobium - Kein Gemüse ohne Bakterien
„Knöllchenbakterium“ heißt die Mikrobe des Jahres 2015, mit wissenschaftlichem Namen Rhizobium („in den Wurzeln lebend“). Diese Mikrobe erleichtert den Anbau von Bohnen, Erbsen, Linsen und Futtermitteln wie Klee. Die Bakterien liefern diesen Pflanzen das für ihr Wachstum notwendige Ammonium auf natürlichem Weg und ersetzen damit künstlichen Dünger. An den Wurzeln dieser Pflanzen sind die Knöllchen mit den Bakterien deutlich sichtbar. Die Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) kürte diesen faszinierenden Mikroorganismus am 9. Februar 2015 zur Mikrobe des Jahres 2015.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Allergien und Unverträglichkeiten: Wahn oder Wirklichkeit?
„Immer mehr Menschen wählen heute spezielle Ernährungsformen, da sie glauben, unter einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden. Zwar steigt die Zahl der Allergiker oder Zöliakiekranken tatsächlich an. Doch steckt nicht manches Mal auch der aktuelle Zeitgeist hinter der Ablehnung bestimmter Nahrungsmittel...“
Quelle: UGB.de