News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Im Gespräch | DBV stellt Forderungen
Bauernverband fordert im Gespräch mit Agrarminister Schmidt ein Erhaltungsgebot für landwirtschaftliche Flächen.
Quelle: Agrarzeitung
Vernichtung von Obst kein adäquater Weg der Marktstützung
Als Reaktion auf das russische Import-Embargo setzt sich Bundesagrarminister Christian Schmidt dafür ein, den Absatz von Obst und Gemüse im In- und Ausland zu verstärken. Schmidt sprach sich unter anderem dafür aus, das Europäische Schulobst- und Gemüseprogramm zu 100 Prozent aus EU-Mitteln zu finanzieren.
Quelle: Top AgrarOnline
Biogasfruchtfolge mit Quinoa und Buchweizen bereichern
In einem Forschungsvorhaben des Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) wurde die Eignung von Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung untersucht.
Quelle: Proplanta.de
Russlands staatlich verordnete Modernisierung des Agrarsektors hat grundsätzliche Schwächen
Ähnliche Maßnahmen in der EU sind wenig erfolgreich und nicht im Sinne der WTO Vereinbarungen – Studie des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) zieht Vergleich mit Ostdeutschland
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Bauernverband fordert Erhaltungsgebot für landwirtschaftliche Flächen
Der anhaltende Flächenverbrauch, die Novelle der Düngeverordnung und die von der EU-Kommission angestrebten Verschärfungen im Bereich Pflanzenschutz bereiten den Bauern derzeit große Sorgen. Das
Quelle: Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Auswirkungen für Agrarprodukte beherrschbar
Als Reaktion auf das russische Import-Embargo setzt sich Bundesagrarminister Schmidt dafür ein, den Absatz von Obst und Gemüse im In- und Ausland zu stärken. Die Folgen des Importstopps seien zwar für einzelne Erzeuger spürbar, hätten aber insgesamt keine großen Auswirkungen.
Quelle: Bundesregierung kompakt
Ehlers besorgt um Agrarstandort Deutschland
„Die von politischen Gesichtspunkten bestimmte Zulassung von Pflanzenschutzmitteln bereitet uns zunehmend Sorgen. Langfristig sehen wir den Agrarstandort Deutschland ernsthaft gefährdet“, betonte Dr. Henning Ehlers [...]
Quelle: Deutscher Raiffeisenverband (DRV)
Deutsches Obst und Gemüse geht in die Offensive
Der russische Importstopp für Obst und Gemüse aus der Europäischen Union (EU) hat auch spürbare Auswirkungen auf den deutschen Markt und damit für die Obst- und Gemüseerzeuger sowie die
Quelle: Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Proteste in Guatemala gegen Saatgut-Patentierung
Bauern und Studenten haben in Guatemala-Stadt gegen die Patentierung von Saatgut protestiert. Das nach einem großen US-Landwirtschaftskonzern benannte Monsanto-Gesetz gefährde die traditionelle Lebensweise der Indios, sagten die Demonstranten am Dienstag. «Wir weisen jeden Versuch zurück, dieses Gesetz in Kraft treten zu lassen», zitierte die Zeitung «Prensa Libre» den Indio-Sprecher Mash Mash.
Quelle: Proplanta.de
Greifswalder Nachwuchswissenschaftler starten Europäische Jugendkampagne für Gewässerschutz
Ab sofort können sich Jugendliche aus ganz Europa auf der Internetseite
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Bühne frei für originelle Bioökonomie-Produktideen
Krebsarzneien aus künstlichen Pflanzengeweben und Tier-WGs für die nachhaltige Zucht - diese Ideen haben in einem Bioökonomie-Ideenwettbewerb überzeugt. Nun kommen die Visionen auf den Prüfstand.
Quelle: Biotechnologie.de
Darmbakterien schützen vor Lebensmittelallergie
Lebensmittelallergien nehmen stark zu und lassen sich kaum behandeln. Eine Studie zeigt, dass bestimmte Darmbakterien schützen können - bei Mäusen. Das Potenzial beim Menschen könne man leicht prüfen, betonen die Forscher.
Quelle: Proplanta.de
Auszeichnung | Preis für grüne Revolution in Afrika vergeben
Der Yara-Preis fördert die Entwicklung der afrikanischen Landwirtschaft und will Hunger und Armut bekämpfen. In diesem Jahr geht er an den Äthiopier Tekalign Mamo Assefa.
Quelle: Agrarzeitung
Neues Heft: Ökologischer Landbau - was, wie, warum?
Dresden - Was ist Ökolandbau, worauf müssen Landwirte achten? Antworten soll das neue Heft "Ökologischer Landbau - was, wie, warum?" geben. Herausgeber ist das Agrarministerium in Sachsen.
Quelle: Agrarheute
Größte Agrarbetriebe Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern
Die flächenmäßig größten Landwirtschaftsbetriebe Deutschlands sind in Mecklenburg-Vorpommern beheimatet. 4.700 Unternehmen bewirtschafteten im vergangenen Jahr zusammen mehr als 1,3 Millionen Hektar, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Schwerin mitteilte. Je Unternehmen seien das im Schnitt 284 Hektar. Der Bundesdurchschnitt betrug 2010 - aus jenem Jahr liegen die jüngsten Zahlen vor - nur 59 Hektar.
Quelle: Proplanta.de
Neue Studie: Biokraftstoffe fördern den internationalen Wettlauf um Ackerland
Bei dem Kauf oder der Pachtung von großen Anbauflächen in Entwicklungs- und Schwellenländern spielt die Biokraftstoffproduktion eine Hauptrolle. Rund 23 Prozent des bislang bekannten Landerwerbs mit Beteiligung internationaler Investoren zielten auf den Anbau von Pflanzen zur Gewinnung von Biokraftstoffen ab. Das hat eine Untersuchung von WissenschaftlerInnen des GIGA German Institute of Global and Area Studies auf Basis der Daten der Online-Plattform Land Matrix ergeben. Demnach hatte es zuletzt besonders um die Ölsamen-Pflanze Jatropha einen Hype gegeben.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)