News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Heilpflanzen und Vitalstoffe, über die diskutiert wird: Gesundheitsportal PhytoDoc über die Heilpflanze Hanf und Omega-3-Fettsäuren
Die Diskussionen um den Hanf begleiten uns nun schon seit längerer Zeit und liefern Potential für lange Diskussionen. Die Vielseitigkeit der Pflanze ist jedoch unbestritten. Einen ausführlichen Überblick dazu liefert PhytoDoc, das Gesundheitsportal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen.Die Diskussionen um den Hanf begleiten uns nun schon seit längerer Zeit und liefern Potential für lange Diskussionen. Die Vielseitigkeit der Pflanze ist jedoch...
Quelle: innovations-report
Ein halb-künstliches Blatt ist schneller als die Photosynthese
Proteine ersetzen Silizium - Bochumer Chemiker und Biologen haben gemeinsam eine neue Methode entwickelt, Membranproteinkomplexe der Photosynthese effizient in semiartifizielle Sonnenkollektoren zu integrieren. Der damit erzielte Elektronentransfer übertraf zum ersten Mal deutlich die in der natürlichen Photosynthese beobachteten Raten. Diese Entdeckung eröffnet ganz neue Möglichkeiten für die Konstruktion halb-künstlicher Blätter, die als Photovoltaikanlagen mit ungeahnter Leistung funktionieren könnten.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Importstopp: 125 Mio. Euro für betroffene EU-Landwirte
Die EU-Kommission hat ein erstes, 125-Millionen-Euro starkes Hilfspaket geschnürt, um Landwirte zu unterstützen, die vom Importstopp Russlands für EU-Lebensmittel besonders betroffen sind. Diese Mittel können die betroffenen Landwirte zum Beispiel für die Sektoren Äpfel, Birnen oder Beeren beantragen.
Quelle: Top AgrarOnline
Moskau plant Finanzspritze für die Landwirtschaft
Russland will das jüngste Einfuhrverbot für Agrar- und Ernährungsgüter aus mehreren westlichen Staaten dafür nutzen, die Entwicklung der heimischen Landwirtschaft voranzutreiben. Wie der Kreml verlauten ließ, soll die Finanzierung der Branche unter anderem aus dem Staatshaushalt aufgestockt werden.
Quelle: Top AgrarOnline
Dürreperioden prägten Landwirtschaft und Gesellschaft
Klimatisch bedingte Dürreperioden hatten in früheren Zeiten in zahlreichen Siedlungen des Vorderen Orients spürbare Auswirkungen auf die Entwicklung der Landwirtschaft und auch der Gesellschaft. Das haben Wissenschaftler der Universität Tübingen und des Senckenberg Zentrums festgestellt.
Quelle: Top AgrarOnline
FAO warnt vor langfristigen Agrarschäden im Gazastreifen
Die Kämpfe zwischen Israel und Palästinensern im Gazastreifen kosten nicht nur unmittelbar Menschenleben, sondern fügen auch der Landwirtschaft des Küstenstrichs am östlichen Mittelmeer langfristige Schäden zu. Darauf hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hingewiesen.
Quelle: Top AgrarOnline
Globalen Klimaschutz voranbringen
Die Folgen des Klimawandels sind in den Entwicklungsländern jetzt schon spürbar. Um den Klimaschutz dort voranzubringen, stelle die Bundesregierung in diesem Jahr 1,85 Milliarden Euro zur Verfügung, sagte Bundesumweltministerin Hendricks bei der Vorstellung des Jahresberichts des Umweltbundesamtes.
Quelle: Bundesregierung kompakt
BVL-Symposium widmet sich neuen Entwicklungen in der Gentechnik
Die Gentechnik ist in den vergangenen drei Jahrzehnten Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Dennoch handelt es sich um ein vergleichsweise neues wissenschaftliches Werkzeug, dessen Nutzung sich rasant weiterentwickelt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) stellt deshalb sein diesjähriges Symposium „Herausforderungen 2015“ am 5. und 6. November 2014 in Berlin unter den Titel „Neue Entwicklungen in der Gentechnik - Neue Ansätze für das behördliche Handeln?“ und lädt dazu Experten aus dem In- und Ausland ein.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Gute Ernteaussichten für Obst- und Gemüsebauern
Die deutschen Obst- und Gemüsebauern erwarten 2014 eine insgesamt gute Ernte. Spargel, Erdbeeren und Salate hatten witterungsbedingt einen sehr frühen Saisonstart.
Quelle: Proplanta.de
Wie Steroidhormone Pflanzen wachsen lassen
Pflanzen können sich außergewöhnlich schnell an Veränderungen in ihrer Umgebung anpassen. Dabei helfen ihnen Botenstoffe, die unmittelbar nach Licht- und Temperaturreizen aktiv werden. Eine Schlüsselstellung nehmen hier pflanzliche Steroidhormone ein, die menschlichen Sexualhormonen ähneln. In der aktuellen Ausgabe von Nature Communications beschreiben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen neuen Wirkmechanismus für die Hormonklasse der Brassinosteroide.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Getreideernte in Deutschland übertrifft Erwartungen
Die deutschen Bauern haben unter den schwierigen Witterungsbedingungen des Sommers 2014 mit 50 Millionen Tonnen eine mengenmäßig gute Getreideernte eingefahren.
Quelle: Proplanta.de
Demonstrationsbetriebe Integrierter Pflanzenschutz - Produktionsbereich Ackerbau
Im Vorhaben sollen Demonstrationsbetriebe im Ackerbau eingerichtet werden, die einen konsequenten integrierten Pflanzenschutz (IPS) entsprechend der Richtlinie 2009/128/EG praktizieren. Als Handlungsgrundlage dienen den Betrieben kulturarten- und sektorspezifische Leitlinien.
Quelle: Forschungsinformationssystem Agrar / Ernährung (FISA)
Chinesische Forscher züchten Super-Reis
Einem Team unter Leitung des renommierten chinesischen Reisexperten Prof. Yuan Longping scheint es zu gelingen, eine neue „Super-Reis-Pflanze“ mit einem extrem hohen Ertragsniveau zu züchten.
Quelle: Proplanta.de
DBV und BÖLW lehnen Kommissionsvorschlag zur EU-Öko-Verordnung ab
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) wenden sich gemeinsam gegen die von der EU Kommission angestrebte Total-Revision der EU-Öko-Verordnung.
Quelle: Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Gentechnik | Kennzeichnungspflicht kostet Geld
Das Thünen-Institut berechnet die zusätzlichen Kosten, die bei einer Kennzeichnungspflicht von gentechnisch veränderten Produkten für Unternehmen und Behörden entstehen würden.
Quelle: Agrarzeitung
Forschungsprogramm Bioökonomie: 11 Projekte an der Universität Stuttgart
Von Biogas bis Mikroalgen
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)