News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Klimaziele 2030 | Landwirtschaftsminister wollen mitreden
Die Klimaziele für 2030 werden sich auf die Landwirtschaft auswirken. Deshalb möchten sich die EU-Agrarminister verstärkt in die Debatte einmischen.
Quelle: Agrarzeitung
Vielfalt als Lebensgrundlage
Der 22. Mai ist der Internationale Tag der biologischen Vielfalt. Der Tag erinnert daran, dass unser Ökosystem Grundlage allen Lebens ist. Der Großteil der Arten lebt in Entwicklungsländern. So ist der Erhalt des Artenreichtums auch eine Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit.
Quelle: Bundesregierung kompakt
EU wertmäßig größerer Agrarexporteur als die USA
Die Europäische Union hat - bezogen auf den Wert der Ausfuhren - die Vereinigten Staaten als größter Agrarexporteur der Welt überrundet. Darauf hat das Landvolk Niedersachsen hingewiesen. Gleichzeitig stellte der Landesbauernverband fest, dass bei beiden Akteuren die Handelsbeziehungen keine Einbahnstraßen seien.
Quelle: Top AgrarOnline
2013 wurden fast 48 Millionen Tonnen Getreide geerntet
Die endgültige Getreideerntemenge lag um rund fünf Prozent über dem Vorjahr. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichte jetzt die redaktionell von der BLE betreute Broschüre "Besondere Ernte- und Qualitätsermittlung 2013".
Quelle: Proplanta.de
Tag der Biologischen Vielfalt 2014
Ob bei Tieren oder in der Pflanzenwelt: Überall ist die biologische Vielfalt es wert, erhalten zu bleiben. Denn alte und seltene Exemplare können wichtige Gene liefern, die zum Beispiel bei Klimawandel oder Konsumveränderungen für neue Züchtungen von Bedeutung sein können.
Quelle: Proplanta.de
Wie Ernährung das Gehirn schützen kann
Die Ernährung formt die Figur. Aber das ist nicht alles: die Zusammensetzung der Ernährung hat auch Auswirkungen auf das Gehirn. Dieser Zusammenhang wird schon seit Jahrzehnten für die Therapie von
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Linke und Grüne wollen Gentechnikfreiheit
hib 268/2014, Linke und Grüne wollen Gentechnikfreiheit
Quelle: Heute im Bundestag (hib)
Nachhaltig wirtschaften mit Bioökonomie
Bioökonomie ist inzwischen ein fester Bestandteil der deutschen Wirtschaft. Biomasse deckt heute schon fast zwei Drittel der Energieversorgung durch erneuerbare Energien ab. Die Bundesregierung setzt mit ihrer Strategie "Bioökonomie" auf eine nachhaltige Wirtschaft im Bereich nachwachsender Ressourcen.
Quelle: Bundesregierung kompakt
Optimierte Säuglingsernährung verhindert Übergewicht im Schulalter
Muttermilch ist in idealer Weise auf die Bedürfnisse des Babys in den ersten Monaten des Lebens abgestimmt: Sie unterstützt das Gedeihen des Kindes, bietet Schutz vor Infektionen und beugt späteren chronischen Krankheiten vor. Dabei beeinflusst ein Zusammenspiel vieler Komponenten beim Stillen die Gesundheit des Babys. Eines dieser Komponenten ist der Eiweißgehalt der Muttermilch.Der Eiweißgehalt der Nahrung, mit der ein Baby aufgezogen wird, rückte in den letzten Jahren besonders in den Fokus der Forschung, denn dieser dürfte...
Quelle: innovations-report
„Brot für die Welt“ versteht Gesetze für Biokraftstoffe nicht
Die Entwicklungshilfeorganisation „Brot für die Welt“ versteht die seit dem Jahr 2011 gesetzlich geregelten Nachhaltigkeitsregeln für Biodiesel und Bioethanol nicht. Durch diese Regelungen dürfen Rohstoffe für Biodiesel wie zum Beispiel Palmöl nicht von ehemaligen Regenwaldflächen oder Torfböden stammen. Zertifizierer kontrollieren, ob die Nachhaltigkeitsregeln eingehalten werden. Gleichwohl fordert „Brot für die Welt“ in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie, dass diese Flächen von der Palmölproduktion ausgeschlossen werden, also das, was seit drei Jahren für Biokraftstoffe bereits gesetzlich geregelt ist. „„Brot für die Welt“ kennt die geltenden Gesetze für Biokraftstoffe nicht und erhebt Forderungen, die an der wirtschaftlichen Realität vorbeigehen. Wenn es der Entwicklungshilfeorganisation tatsächlich um Veränderungen vor Ort ginge, sollte sie sich unserer Forderung anschließen und verlangen, dass auch für die Lebensmittel- und chemische Industrie die verbin
Quelle: Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. (VDB)
SPD und Union beschließen Gentechnik-Verbot
Lange war die Bundesregierung nach außen hin in Sachen Gentechnik ohne Meinung, enthielt sich stets bei Abstimmungen in Brüssel. Auch intern gab es keine Annäherungen, CSU und SPD waren gegen Gentechnik, die CDU dafür. Nach dem Entgegenkommen von Merkels Partei, ist nun eine Einigung gefunden.
Quelle: Top AgrarOnline
"Komplizen des Klimawandels"
Studie: Zehn größte Lebensmittelkonzerne stoßen 263,7 Millionen Tonnen Treibhausgase aus
Quelle: Klimaretter. Magazin für Klima- und Energiewende
Tübinger Wissenschaftler an Großvorhaben der Biodiversitätsforschung beteiligt
Im Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Biodiversitätsexploratorien“ werden Zusammenhänge zwischen Landnutzung, Artenvielfalt und Ökosystemprozessen untersucht
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Agrar-Berufsschullehrer sollen bundeseinheitliche Ausbildung bekommen
Vertreter der Landwirtschaft und von Lehrerverbänden haben vereinbart, eine gemeinsame Zielkonzeption zur Profilierung des Lehrerberufs für berufsbildende Schulen sowie für die Lehrerqualifizierung im Bereich der Land- und Agrarwirtschaft zu erarbeiten.
Quelle: Top AgrarOnline
Merkel sieht keine Akzeptanz für Genpflanzen
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht trotz eigener Aufgeschlossenheit für gentechnisch veränderte Pflanzen auf lange Sicht keine Akzeptanz für das Thema in Deutschland. «Da hilft ein Blick in den Deutschen Bundestag wie auch in den Bundesrat, wo die Aussicht auf eine Mehrheit für die Gentechnik in weiter Ferne ist», sagte Merkel der «Leipziger Volkszeitung» (Dienstag). «Das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern.»
Quelle: Proplanta.de
Gentechnik | Merkel spielt auf Zeit
Bundeskanzlerin Angela Merkel schiebt die Entscheidung zum Anbau von gentechnisch veränderten (GV-)Pflanzen weiter hinaus. In Deutschland sieht sie für die Kulturen keine Chancen.
Quelle: Agrarzeitung