News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2013
Zum vierten Mal prämierten das Bundesumweltministerium und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) herausragende Innovationen für den Klima- und Umweltschutz. Aus knapp 100 eingereichten...
Quelle: BMU - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Quer gedacht: Demografie, Biodiversität, Natur
Quelle: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN)
EU-Abgeordnete plädieren für Kennzeichnung von Gentechnikhonig
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat Ende November einen Vorschlag der EU-Kommission abgelehnt, wonach Honig mit Spuren von gentechnisch veränderten Pollen nicht entsprechend gekennzeichnet werden muss. Weiterlesen...
Quelle: Deutscher Naturschutzring EU-Koordination
10 Regeln der DGE für eine vollwertige Ernährung überarbeitet
Was sollen wir essen und trinken, um unsere Gesundheit bestmöglich zu fördern? Die 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) geben eine leicht verständliche Anleitung für eine vollwertige Ernährung. Jetzt hat die DGE die „10 Regeln“ aktualisiert. Ausschlaggebend waren neue Erkenntnisse in der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten sowie die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Ernährung.
Quelle: DGE.de
Tag der Forschung: Podiumsdiskussion und Verleihung Hochschulinnovationspreis
Freiheit der Forschung – Podiumsdiskussion am Tag der Forschung – Verleihung des Innovationspreises bildet den Auftakt –
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
5752 Pflanzenarten wachsen in Griechenland: Erste Checkliste seit 100 Jahren veröffentlicht
Europäisches Forschungsprojekt abgeschlossen. Griechenland zählt nach einer internationalen Studie zu den artenreichsten Ländern Europas. Wie acht Botaniker aus Griechenland, Deutschland und Dänemark in dreijähriger Kooperation ermittelten, gibt es 5752 Pflanzenarten und 1893 Unterarten. Die Artenvielfalt wird erstmals seit 100 Jahren in einem Buch dokumentiert. Es listet alle bekannten Pflanzenarten von der Kretischen Dattelpalme bis zur Griechischen Königskerze, die in dieser Region der Erde heimisch oder eingebürgert sind. Das englischsprachige Werk trägt den Titel „Vascular Plants of Greece: An annotated checklist“ (Gefäßpflanzen Griechenlands: Eine Checkliste mit Anmerkungen).
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Alternativer Nobelpreis für Hans Rudolf Herren
Die Stiftung Right Livelihood Award hat am Montag in Stockholm die Alternativen Nobelpreise verliehen. Einer der vier Preisträger ist der Agrarwissenschaftler Hans Rudolf Herren von der Stiftung Biovision in der Schweiz. Der Schweizer Agrarwissenschaftler ist laut der Stiftung einer der «führenden Experten auf den Gebieten der biologischen Schädlingsbekämpfung und des nachhaltigen Landbaus». Er studierte und forschte in Zürich, Berkeley und Nigeria. Dort arbeitete er an der Bekämpfung von Schädlingen der Maniokwurzel, einem afrikanischen Grundnahrungsmittel.
Quelle: Proplanta.de
Agrarsektor wird Stolperstein für Freihandelsabkommen mit den USA
Die Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sind noch nicht richtig in die Gänge gekommen, da zeichnet sich bereits ab, dass die Handelsliberalisierung im Agrarsektor zum Stolperstein werden dürfte.
Quelle: Top AgrarOnline
Bundesrat mit Änderungswünschen zur Pflanzenschädlings-Novelle der EU
Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der Bestimmungen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen wird von den Bundesländern grundsätzlich begrüßt. Der aktuellen Situation mit einem unter anderem starken Anstieg des internationalen Handels von Pflanzenerzeugnissen müsse man Rechnung tragen.
Quelle: Top AgrarOnline
FNR erläutert Biomassepotenziale im Animationsfilm
Heimische Energiepflanzen, Holz und organische Reststoffe sind die wesentlichen Primärenergieträger im Bioenergiebereich. Sie können mittelfristig knapp ein Viertel unseres Energiebedarfs decken. Die FNR hat jetzt eine Animation erstellt, die anschaulich zeigt, wie sich die einzelnen Potenziale zusammensetzen.
Quelle: Top AgrarOnline
Keine Patente auf konventionell gezüchteten Brokkoli
Das Patentrecht, wie es klassischerweise bei technischen Erfindungen zur Anwendung kommt, sollte im Bereich der lebenden Materie auch in Zukunft nicht gelten. Darauf hat der Deutsche Bauernverband (DBV) das Europäische Patentamt in München in einer Stellungnahme hingewiesen. Dies gelte insbesondere für Verfahren in der Pflanzenzucht, die im Wesentlichen biologisch seien...
Quelle: Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Herrenhäuser Nobelpreis-Tage erklären wissenschaftliche, politische und literarische Werke
Am 10. Dezember werden alljährlich die Nobelpreise verliehen. Grund genug, die zum Teil hochkomplexen Themen der ausgezeichneten Preisträger genauer zu beleuchten: Auf den ersten Herrenhäuser Nobelpreistagen vom 9. bis 12. Dezember bringt die VolkswagenStiftung in vier Abendveranstaltungen mithilfe führender Wissenschaftler, Kulturschaffender und Vordenker diese Inhalte einem breiten Publikum näher.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Lebensmittelsicherheit in Europa - wer macht was?
BfR veröffentlicht dritte, erweiterte Auflage des EU-Almanachs Lebensmittelsicherheit
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
BASF erhält Tierschutz-Forschungspreis 2013
BASF wurde heute (2. Dezember 2013) in Berlin mit dem „32. Forschungspreis zur Förderung methodischer Arbeiten mit dem Ziel der Einschränkung und des Ersatzes von Tierversuchen“ ausgezeichnet. Die Forscher aus dem Team „Experimentelle Toxikologie und Ökologie“ erhalten den Preis für die methodischen Arbeiten zur Entwicklung und Umsetzung von „Strategien zur Prüfung der lokalen Toxizität von Chemikalien ohne Tierversuche“.
Quelle: BASF Plant Science
Forschungszentrum für Insektenbiotechnologie in Gießen
In Gießen entsteht ein LOEWE-Zentrum für Insektenbiotechnologie. Es wird vom Land Hessen und vom Bund mit insgesamt rund 48 Millionen Euro gefördert.
Quelle: Biotechnologie.de
Familienbetriebe unerlässlich für Landwirtschaft und Ernährungssicherung
Ohne die Stärkung landwirtschaftlicher Familienbetriebe kann das Welthungerproblem nicht gelöst werden. Das hat der Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), José Graziano da Silva, klargestellt.
Quelle: Top AgrarOnline