Chiralität (aus dem Griechischen, in etwa „Händigkeit“) beschreibt die „Orientierung“ eines Moleküls. In ihrer räumlichen Struktur sind einige Moleküle nicht identisch mit ihrem Spiegelbild und somit nicht übereinander legbar, genau wie bei Händen. Solche Molekülenpaare sind Enantiomere genannt. Ein Beispiel davon sind L- und D-Aminosäure. Enantiomere werden zum Beispiel von Enzymen erkannt.

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