Die Sonne bestrahlt die Erde mit einer bestimmten, gemittelten Energiemenge, der sogenannten Solarkonstanten. Sie beträgt 1367 Watt pro Quadratmeter. Die dabei auf der Erdoberfläche auftreffenden Lichtteilchen (Photonen) sind sehr energiereich und in der Lage, Elektronen, die im Orbit eines Atoms kreisen, „aus ihrer Bahn zu schlagen“.

Photonen sind allerdings keine Körper im eigentlichen Sinne, sondern definierte Energiemengen der elektromagnetischen Strahlung der Sonne. Daher haben sie auch sogenannte Welleneigenschaften (Welle-Teilchen-Dualismus). Am besten stellt man sich ein Photon als ein Teilchen vor, das sich mit definierten Wellenbewegungen (Schwingungen) vorwärts bewegt. Diese Schwingungen mit einer definierten Wellenlänge werden von den Gegenständen, auf die sie treffen je nach Beschaffenheit absorbiert (verschluckt) oder reflektiert (wieder weg geschickt). Die reflektierten Wellenlängen werden von unseren Augen als Farben wahrgenommen.

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