Biologische Sicherheitsforschung Fotos

Bt-Mais und weitere „Nicht-Zielorganismen“

Zahlreiche Projekte der biologischen Sicherheitsforschung haben untersucht, ob gentechnisch veränderter Bt-Mais so genannte Nicht-Zielorganismen schädigen könnte. Die in Bt-Mais gebildeten Bt-Proteine sollen nur die Maisschädlinge Maiszünsler und Maiswurzelbohrer bekämpfen, nicht aber andere Insekten und Spinnen, die im Maisfeld leben.

Regenwürmer

Regenwürmer

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.biosicherheit.de

 Die Reisblattwanze, Trigonotylus caelestialium, kommt sehr häufig im Maisfeld vor. Deshalb eignet sie sich als Modellorganismus.

Die Reisblattwanze, Trigonotylus caelestialium, kommt sehr häufig im Maisfeld vor. Deshalb eignet sie sich als Modellorganismus.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www. biosicherheit.de

Ausbeute aus einem Kescherfang

Ausbeute aus einem Kescherfang

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www. biosicherheit.de

Klebefalle

Klebefalle

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

Ampferblattkäfer: Gentechnisch veränderter Bt-Mais, der einen Wirkstoff gegen  den Maiswurzelbohrer, einen Käfer, bildet, könnte auch anderen an Mais fressenden Käfern schaden.

Ampferblattkäfer: Gentechnisch veränderter Bt-Mais, der einen Wirkstoff gegen den Maiswurzelbohrer, einen Käfer, bildet, könnte auch anderen an Mais fressenden Käfern schaden.

Quellenangabe: Dr. Martin Felke / www.biosicherheit.de

Marienkäfer

Marienkäfer

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.biosicherheit.de

Laufkäfer in einer Bodenfalle

Laufkäfer in einer Bodenfalle

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.biosicherheit.de

Bodenfalle

Bodenfalle

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.biosicherheit.de

Wespenspinne mit einer Honigbiene als Beute

Wespenspinne mit einer Honigbiene als Beute

Quellenangabe: Claudia Ludy, LfL Freising / www.biosicherheit.de