Biologische Sicherheitsforschung: Fotos

Apfel

Wissenschaftler vom Institut für Obstzüchtung in Dresden-Pillnitz wollen die Eigenschaften von Apfelpflanzen beeinflussen, indem sie diese auf einen gentechnisch veränderten Wurzelstock pfropfen. Der Vorteil: Äpfel und Pollen bleiben „Gentechnik-frei“ und eine Auskreuzung ist ausgeschlossen.

Apfelblüte

Apfelblüte

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.bosicherheit.de

blühende Apfelbäume

blühende Apfelbäume

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.bosicherheit.de

sich entwickelnde Apfelfrucht

sich entwickelnde Apfelfrucht

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.bosicherheit.de

Apfelfrucht

Apfelfrucht

Quellenangabe: Gerd Spelsberg / www.bosicherheit.de

In einem speziellen Sicherheitszelt wachsen gentechnisch veränderte Apfelpflanzen unter freilandähnlichen Bedingungen.

In einem speziellen Sicherheitszelt wachsen gentechnisch veränderte Apfelpflanzen unter freilandähnlichen Bedingungen.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

transgene Apfelpflanzen im Sicherheitszelt

transgene Apfelpflanzen im Sicherheitszelt

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

Pfropfstelle an einer Apfelpflanze. Zweige der gewünschten Sorte werden auf eine Unterlage gepfropft. Nur so bleibt die Sorte erhalten.

Pfropfstelle an einer Apfelpflanze. Zweige der gewünschten Sorte werden auf eine Unterlage gepfropft. Nur so bleibt die Sorte erhalten.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

junge Apfelpflanzen im Gewächshaus

junge Apfelpflanzen im Gewächshaus

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

kleiner Apfelsross

kleiner Apfelsross

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

Vermehrung von Pflanzenmaterial. Kleine Apfelsprosse werden zerteilt und jeder der Triebe erneut auf Nährmedium gesetzt.

Vermehrung von Pflanzenmaterial. Kleine Apfelsprosse werden zerteilt und jeder der Triebe erneut auf Nährmedium gesetzt.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

Kleine Apfelblätter in Bakterienlösung: Die gentechnische Transformation der Apfelpflanzen wird mit Hilfe von Agrobacterium tumefaciens vorgenommen.

Kleine Apfelblätter in Bakterienlösung: Die gentechnische Transformation der Apfelpflanzen wird mit Hilfe von Agrobacterium tumefaciens vorgenommen.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

mit Agrobacterium infizierte Blätter nach drei Tagen.

mit Agrobacterium infizierte Blätter nach drei Tagen.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

Mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen werden auf ein so genanntes Selektionsmedium aufgebracht. Dieser Nährboden enthält ein Antibiotikum, auf dem nur diejenigen Zellen überleben können, bei denen die Transformation geglückt ist.

Mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen werden auf ein so genanntes Selektionsmedium aufgebracht. Dieser Nährboden enthält ein Antibiotikum, auf dem nur diejenigen Zellen überleben können, bei denen die Transformation geglückt ist.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen nach acht Wochen.

mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen nach acht Wochen.

Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de

transgenes Sprossbüschel

transgenes Sprossbüschel

Quellenangabe: Sigrid Furhmann / www.biosicherheit.de