vermittelt eine Toleranz gegenüber dem herbiziden Wirkstoff Phosphinothricin (Glufosinat).

Eine Reihe von Bodenbakterien besitzt natürlicherweise das pat-Gen. Sie sind dadurch in der Lage, Phosphinothricin (Glufosinat) im Boden so umzubauen, dass es seine Wirkung verliert.

1988 gelang es, das pat-Gen aus Bakterien zu isolieren und auf gentechnischem Wege in Pflanzen zu übertragen. Diese Pflanzen sind jetzt auch in der Lage, den herbiziden Wirkstoff Phosphinothricin (Glufosinat) umzuwandeln, d.h. sie zeigen eine Herbizidtoleranz.

Genaue Bezeichnung des pat-Gens: Phosphinothricin- Acetyl-Transferase.

Quelle: Biosicherheit.de (BMBF)

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