DAMP (Damage Associated Molecular Pattern)
DAMPs sind molekulare Gefahren- oder Schadsignale, die bei Insekten-, Bakterien- oder Pilzbefall einer Pflanze von ihr selbst freigesetzt werden. Dabei kann es sich z. B. um Peptide, bestimmte Zucker oder Polymere handeln, die aus geschädigten Zellen oder Gewebe stammen. Anschließend werden diese Substanzen von Rezeptoren der Pflanze erkannt und ein Schutzmechanismus oder eine Immunantwort eingeleitet.