Bei qualitativen Merkmalen handelt es sich um eindeutige Pflanzeneigenschaften, die keinen mathematischen Wert annehmen können, nur auf ein (monogen) oder wenige Gene zurückgehen sowie von der Umwelt nahezu nicht beeinflusst werden. Sie können in bestimmte Kategorien eingeteilt werden, wie zum Beispiel die Erbsenfarbe oder -form bei den Experimenten von Gregor Mendel oder werden in Prozent angegeben. Sie grenzen sich damit von quantitativen Merkmalen ab.

Beispiele sind die Blütenfarbe oder der Gehalt bestimmter Pflanzeninhaltsstoffe.

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