News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Auch Landwirte schauen auf Warenterminmärkte
Agrarterminmärkte geben den deutschen Kassamärkten die Richtung vor – Erfassungshandel und Verarbeiter sind die Hauptnutzer von Agrarderivaten
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Smartphone warnt vor Rapsschädling
Für den Pflanzenschutz im Raps stehen aktualisierte Prognose-Werkzeuge zur Verfügung. Sie helfen bei der Ausbringung von Insektiziden, Wachstumsreglern und Fungiziden.
Quelle: Agrarzeitung
Aktionstag für eine gesunde Ernährung am 7. März
Eigentlich will oder soll man sich ja jeden Tag gesund ernähren. Daran erinnern will uns seit 2007 jedes Jahr am 7. März der „Tag der gesunden Ernährung“, eingeführt vom Verband für Ernährung und Diätetik im Jahr 1998. In Deutschland und seinen deutschsprachigen Nachbarländern finden jedes Jahr an diesem Tag über 2000 Aktionen statt, die die Bevölkerung auf die Bedeutung einer gesunden Ernährung aufmerksam machen sollen. Dort bestehen auch die besten Voraussetzungen: Das Lebensmittelangebot ist so reichhaltig wie nie zuvor. Mehr
Quelle: Industrieverband Agrar e.V. (IVA)
Farm Bill wirkt | US-Agrarhaushalt schrumpft
Das mit der neuen Farm Bill eingeläutete Ende der Direktzahlungen entlastet den Agrarhaushalt in den USA. Der Entwurf für 2015 steht.
Quelle: Agrarzeitung
Deutschland exportiert mehr Getreide und Milchprodukte
Der Export von Käse, Butter und Getreide aus Deutschland hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Ausgeführt wurden Milch und Milcherzeugnisse für 9,3 Milliarden Euro und damit 13,3 Prozent mehr als 2012, wie das Bundesagrarministerium am Donnerstag nach Daten des Statistischen Bundesamts mitteilte. Der Zuwachs lag aber überwiegend an höheren Preisen, nur bei Butter wuchs auch die Menge deutlich.
Quelle: Proplanta.de
Maßnahmen gegen steigende Bodenpreise gefordert
Sachsen-Anhalts Bauern haben die Politik aufgefordert, etwas gegen die stark steigenden Bodenpreise in Ostdeutschland zu unternehmen
Quelle: Proplanta.de
Schweiz erneut patentintensivstes Land in Europa
Das Europäische Patentamt (EPA) informiert: Auch 2013 Anmelderekord beim Europäischen Patentamt - Schweiz mit den meisten Patentanmeldungen pro Einwohner - Siebtgrösstes Anmeldeland beim EPA, drittstärkstes Land in Europa - ABB an der Spitze der Anmelder aus der Schweiz - Mit ETH, Uni Zürich und EPFL drei Hochschulen unter Top 25 - Samsung 2013 erneut grösster Anmelder beim EPA - EPA Präsident Benoît Battistelli: "Europa ist erstklassiger Standort für Innovation."Die Nachfrage nach Patentschutz in Europa wächst weiter: Auch 2013 verzeichnete das Europäische Patentamt mit 266 000 Einreichungen einen neuen Anmelderekord...
Quelle: innovations-report
EU diskutiert nationale Anbauverbote für Gentechnik-Pflanzen
Die EU-Umweltminister haben in Brüssel über einen Kompromiss-Vorschlag zu nationalen Anbauverboten für Gentechnik-Pflanzen beraten. Eine Einigung ist in Sicht.
Quelle: Biotechnologie.de
Bayern wieder deutscher Meister bei europäischen Patentanmeldungen
Das Europäische Patentamt (EPA) informiert: - Auch 2013 Anmelderekord beim Europäischen Patentamt (EPA) - Fast 50% aller Patentanmeldungen aus Bayern und Baden-Württemberg - Präsident Benoît Battistelli: "Europa ist erstklassiger Standort für Innovation."Die Nachfrage nach Patentschutz in Europa wächst weiter: Auch 2013 verzeichnete das Europäische Patentamt mit 266.000 Einreichungen einen neuen Anmelderekord...
Quelle: innovations-report
Bauernverband fordert verlässliche EU-Agrarpolitik
Zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 25. Mai 2014 hat das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in 11 Punkten zentrale Vorschläge und
Quelle: Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
RWTH-Wissenschaftler forschen zur Vielfalt des Bodens
Pilotprojekt zur Beurteilung von Umweltstressoren RWTH-Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Umweltbiologie und Chemodynamik arbeiten im Rahmen des Projekts „GBIF-Edaphobase: Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie“ zur Biodiversität des Bodens.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Europas Naturschutzgebiete besser schützen – Praxis-Handbuch zeigt mögliche Wege
Zwei Dinge könnten den Schutz von Europas Naturschutzgebieten künftig verbessern: Die Verantwortlichen in Politik und Praxis müssen mehr über den Klimawandel und seine Folgen für Flora und Fauna wissen und sie sollten ihre Erfahrungen mit Klimaanpassungsmaßnahmen austauschen. Zu diesem Ergebnis kommen die Autoren des Buches „Managing Protected Areas in Central and Eastern Europe under Climate Change“. Es ist hervorgegangen aus dem Projekt HABIT-CHANGE, das vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) geleitet wurde.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Genpflanzen: Nationales Anbauverbot in Brüssel wieder Thema
Die UmweltministerInnen der EU-Staaten haben in ihrer Sitzung am Montag wieder Verhandlungen zu möglichen nationalen Anbauverboten für Genpflanzen aufgenommen. Weiterlesen...
Quelle: Deutscher Naturschutzring EU-Koordination
Strukturwandel des europäischen Agrarsektors nicht zu stoppen
Der Strukturwandel in der europäischen Landwirtschaft schreitet voran. Wie aus einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zur Verteilung der Direktzahlungen hervorgeht, sank die Zahl der Beihilfeempfänger zwischen den Haushaltsjahren 2005 und 2012 in der EU15 um 10,3 % auf 4,397 Mio.
Quelle: Top AgrarOnline
Anbau von GV-Pflanzen in Russland umstritten
In Russland setzt sich die Diskussion über den Anbau von gentechnisch veränderten (GV-)Sorten landwirtschaftlicher Kulturen fort: Der Agrarausschuss der Staatsduma hat Ende Februar im Einklang mit der Position der nationalen Akademie der Agrarwissenschaften ein Moratorium für die GVO-Zulassung gefordert.
Quelle: Top AgrarOnline
Eurobarometer: Klimaschutzmaßnahmen fördern Wirtschaft
Laut einer am Montag veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage glauben vier von fünf EU-BürgerInnen, dass Klimaschutzmaßnahmen und eine effizientere Energienutzung Wirtschaft und Arbeitsmarkt ankurbeln. Dieses Ergebnis liegt leicht über den Zahlen der letzten Umfrage von 2011, als 78 Prozent diese Frage bejahten. Weiterlesen...
Quelle: Deutscher Naturschutzring EU-Koordination