News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Menschlicher Einfluss auf Klimawandel eindeutig
Am menschengemachten Klimawandel und an der Rolle von Kohlendioxyd als Treibhausgas gibt es inzwischen trotz kurzfristiger gegenläufiger Temperaturschwankungen kaum noch einen Zweifel; die Menschheit hat aber immer noch die Möglichkeit, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur zu begrenzen.
Quelle: Top AgrarOnline
Deutsche lieben Möhren als Frischgemüse / 01.10.2013
Möhren werden von allen Altersgruppen und in allen Regionen Deutschlands gekauft. Aber nicht alle Haushalte kaufen gleichviel. Ein durchschnittlicher Haushalt brachte 2012 knapp 8,5 kg nach Haus, das waren ca. 105 Möhren.
Quelle: Proplanta.de
Nobelpreis für Chemie 2013 - meine Prognose: Einzelmolekülspektroskopie
2010 habe ich ja richtig gelegen mit meiner Nobelpreis-Prognose, aber seitdem war meine Trefferquote leider nicht mehr so dolle. Zum Glück gilt das für alle anderen auch, nicht zuletzt für Thomson Reuters, die dieses Jahr immerhin eine spektakuläre Vorhersage dabei haben: Sie tippen auf einen zweiten Nobelpreis für Barry Sharpless, dieses Mal für die Klick-Chemie. Das kann schon mal vorkommen, aber dieses Jahr wohl nicht - zumal es durchaus unterschiedliche Meinungen (und heftige Diskussionen) darüber gibt, ob...
Quelle: Klimalounge
Going Public Sonderausgabe - Biotechnologie 2013 jetzt erhältlich
Lesen Sie über neueste Trends und Standpunkte zur Biotechnologie in Deutschland in der neuen Going Public Sonderausgabe Biotechnologie 2013. Einen Beitrag von BIO Deutschland zum Thema Zulassung und Erstattung von Orphan Drugs finden Sie auf Seite 72 des Heftes.
Quelle: Bio-Deutschland.de
Neues milliardenschweres EU-Forschungsförderungsprogramm
Ministerin Schulze und Minister Duin: „Horizont 2020“ setzt auf die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Klimawandel findet in den Regionen statt
Klimawandel ändert unsere Welt grundlegend: So lautet der Tenor des aktuellen IPCC-Berichtes. Insbesondere die einzelnen Regionen der Erde werden sich auf die Auswirkungen einstellen müssen, seien es nun Dürren und Überschwemmungen, eingewanderte Pflanzen- und Tierspezies. Auf der 4. REKLIM-Konferenz am 8. Oktober in München stellen Forscher die neuesten Erkenntnisse für die Region Bayern vor.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Zuckerrüben für Biogasanlagen optimal lagern
Universität Bonn ermittelt die besten Verfahren
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Druckbare Biotechnologie
Zellen, biologische Schaltkreise und einzelne Biomoleküle organisieren sich selbst und agieren mit der Umwelt. Diese Fähigkeiten auch für flexible und wirtschaftliche biotechnologische Produktionssysteme zu nutzen, bildet den zentralen Aspekt des Projekts „Molecular Interaction Engineering“ (MIE). Ziel ist es, gedruckte biologische Schaltkreise und Katalysatoren zu entwickeln, die biologisch-technische Hybridsysteme ermöglichen. Das BMBF fördert MIE am KIT nun mit rund 3,5 Millionen Euro.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Spitzwegerich ist Arzneipflanze des Jahres 2014
Spitzwegerich ist ein vielseitiges Heilmittel. Er kann zum Beispiel Hustenreiz lindern oder bei Insektenstichen helfen. Dafür wird er jetzt von Fachleuten zur Arzneipflanze des kommenden Jahres gekürt.
Quelle: n-tv.de
„Alternative Nobelpreisträger“ 2013 bekanntgegeben
Die diesjährigen Right Livelihood Awards, oft „Alternative Nobelpreise“ genannt, gehen an vier Preisträger aus den USA, der Schweiz, Palästina und dem Kongo. Die Preisträger teilen sich das Preisgeld in Höhe von zwei Millionen Schwedischen Kronen (ca. 230 000 EUR).
Quelle: Umweltdialog
Agrarministerin Aigner verabschiedet sich aus der Bundespolitik / 29.09.2013
Eine Woche nach der Bundestagswahl setzt die 48-Jährige nun ihre angekündigte Rückkehr in die bayerische Landespolitik in die Tat um - begleitet von Spekulationen, später vielleicht noch einmal Seehofers Nachfolge antreten zu können, und zwar als Ministerpräsidentin. In der Agrar- und Verbraucherpolitik im Bund stehen jedenfalls neue Zeiten an.
Quelle: Proplanta.de
EU-Getreideausfuhren auf 27 Millionen Tonnen taxiert / 29.09.2013
Brüssel - Die Europäische Union wird auch im laufenden Wirtschaftsjahr eine vergleichsweise große Menge an Getreide exportieren, die allerdings nicht an das Niveau von 2012/13 heranreichen dürfte. Davon geht die Europäische Kommission aus.
Quelle: Proplanta.de
IPCC-Bericht - Weltklimarat legt Bericht zum Klimawandel vor
Der IPCC stellt im Auftrag der Vereinten Nationen in seinen Berichten den aktuellen wissenschaftlichen Sachstand der Klimaänderung fest. Die Ergebnisse der internationalen Klimaforschung bestätigen unzweifelhaft, dass der Klimawandel voranschreitet.
Quelle: BMBF
Lebensmittel: Regional ist gefragter als bio
Konsumenten legen zunehmend Wert auf regionale Produkte. Am beliebtesten sind Eier, Gemüse, Obst, Fleisch und Milchprodukte. Die wichtigsten Motive für den Kauf sind Geschmack und Qualität. Wochenmärkte und Biobauern sind dabei die vertrauenswürdigsten Bezugsquellen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie von A.T. Kearney. So hat regional bereits heute bio überholt. Denn: Bei der Hälfte der Befragten machen regionale Lebensmittel einen Anteil von 20 Prozent aufwärts an ihrem Warenkorb aus. Der Anteil der Bioprodukte beträgt bei der Hälfte der Befragten indes nur zehn Prozent oder mehr. Um von diesem wachsenden Markt zu profitieren, kommt es für Lebensmitteleinzelhändler vor allem auf ein differenziertes Produktangebot und einen klaren Preislagenaufbau an. Ebenso wichtig ist die Schaffung erhöhter Transparenz über die Herkunft der Produkte.
Quelle: Umweltdialog
Erstmals als Endlosgarn für die Web- und Stricktechnologie: Mikro- und Supermikrofasern auf Cellulose-Basis
[Technologieangebote] Am Denkendorfer Institut für Textilchemie- und Chemiefasern (ITCF) wurde ein neues einstufiges Direkt- bzw. Nassspinnverfahren entwickelt, das erstmals die Produktion von Mikro- bzw. Supermikrofasern ...
Quelle: innovations-report
Gemeinsame Europäische Agrarpolitik
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Vertreter des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission haben sich zu den noch offenen Punkten einer Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik geeinigt. Damit werden die Agrarbeihilfen zwischen den EU-Staaten bis spätestens 2019 gerechter verteilt.
Quelle: Bundesregierung kompakt