„Für mich war es eine aufregende Zeit!“

Interview mit der PLANT 2030 ACADEMY-Teilnehmerin Mo Awwanah

03.12.2020 | von Redaktion Pflanzenforschung.de

Mo Awwanah hat im Frühjahr 2020 ihre Promotion an der Universität Göttingen abgeschlossen. Sie hat mit ihrer Arbeit dazu beigetragen, die Abwehrreaktion von Pappeln gegenüber schädlichen Pilzen besser zu verstehen. Sie wünscht sich, dass auch die Stimmen

Mo Awwanah hat im Frühjahr 2020 ihre Promotion an der Universität Göttingen abgeschlossen. Sie hat mit ihrer Arbeit dazu beigetragen, die Abwehrreaktion von Pappeln gegenüber schädlichen Pilzen besser zu verstehen. Sie wünscht sich, dass auch die Stimmen

Mo Awwanah hat in diesem Jahr erfolgreich ihre Promotion an der Georg-August-Universität Göttingen abgeschlossen. Sie untersuchte dort die molekularen Mechanismen der Pathogenabwehr von Pappeln.

In ihrer Zeit als Doktorandin war sie eine sehr aktive Teilnehmerin der PLANT 2030 ACADEMY. Heute forscht und unterrichtet Mo Awwanah in ihrem Heimatland Indonesien. Ihr Ziel ist es, der Wissenschaft mehr Gehör zu verschaffen und jungen Menschen die Wissenschaft näherzubringen.

Pflanzenforschung.de: Liebe Mo Awwanah, Sie haben in diesem Jahr Ihre Promotion im Rahmen des ChitoPop-Projektes abgeschlossen. Einen herzlichen Glückwunsch dazu! Was war das Ziel des Projekts?

Mo Awwanah: Das ChitoPop-Projekt war eine Kollaboration verschiedener Institute und Universitäten. Dr. Thomas Teichmann von der Georg-August-Universität Göttingen, war Leiter des Projekts. Gemeinsam mit Prof. Volker Lipka hat er auch meine Doktorarbeit betreut. Wir haben Proteine der LysM-Familie in Grau-Pappeln, also Populus x canescens, und deren Funktion bei der Erkennung pilzlicher Chitin-Signale analysiert. Es ging darum, die Rolle dieser Proteine bei der Pathogenabwehr und bei der Symbiose der Baumwurzeln mit Pilzen im Boden – also die Mykorrhizierung – besser zu verstehen. In weiteren Teilprojekten wurden die Signalmoleküle untersucht, die für die Symbiose der Pappelwurzeln mit bestimmten Pilzen notwendig sind.

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Die Rostkrankheit (Melampsora ssp.) an einem Pappelblatt. 

Die Rostkrankheit (Melampsora ssp.) an einem Pappelblatt. 

Bildquelle: © Kazakovmaksim - stock.adobe.com

Auf lange Sicht gesehen kann ChitoPop dazu beitragen, die Abwehrreaktion von Pappeln gegenüber Pilzpathogenen wie Pappelrost zu verbessern und die nützliche Interaktion der Baumwurzeln mit symbiotischen Pilzen zu optimieren.

Pflanzenforschung.de: Woran haben Sie in Ihrer Doktorarbeit gearbeitet?

Mo Awwanah: Ich habe die Gene charakterisiert, die für Proteine der LysM-Familie in Pappeln codieren. Mein Ziel war es, die Rolle dieser Proteine bei der Chitin-Signalübertragung besser zu verstehen.

Begonnen habe ich mit der Analyse des Transkriptoms, also der Genaktivität, der Pappeln. So konnte ich einige Kandidatengene identifizieren. Gleichzeitig hat ein Kollege die Proteinzusammensetzung der Bäume überprüft, um die von mir ausgewählten Kandidatengene zu bestätigen. Mithilfe der CRISPR/Cas9-Technologie haben wir dann Pappelmutanten - sogenannte Knock-out-Mutanten - erzeugt, bei denen die Kandidatengene in verschiedenen Variationen ausgeschaltet waren und dann die Reaktion der transgenen Pappelpflanzen auf Chitin getestet. Chitin ist Hauptbestandteil der Pilzzellwand. Es kann daher verwendet werden, um einen Kontakt mit dem Pilzpathogen zu simulieren. Aufgrund veränderter Reaktionen der Pappelmutanten auf Chitin lassen sich so Rückschlüsse auf die Funktion der mutierten Gene bei der Chitin-Signalübertragung ziehen.

Zusätzlich haben wir Krankheitstests an meinen Pflanzen durchgeführt. Genauer gesagt haben wir ihre Reaktionen auf das Pilzpathogen Melampsora ssp. getestet. Das ist ein wichtiger Krankheitserreger bei Pappeln, der den sogenannten Rost an den Blättern verursacht.

Pflanzenforschung.de: Was war rückblickend die größte Herausforderung während Ihres Promotionsprojekts?

Mo Awwanah: Während meiner Promotionszeit gab es einige schwierige Schritte. Die größte Herausforderung war für mich die Erzeugung der Knock-out-Mutanten. Das Pappelgenom ist nämlich wesentlich komplexer als das anderer Modellpflanzen wie Arabidopsis thaliana. Das liegt unter anderem an einer Duplikation des gesamten Genoms, die während der Evolution der Bäume stattgefunden hat. Daher findet man häufig mehrere homologe Gene im Genom der Pappel. Beispielsweise gibt es von einem meiner Kandidatengene, LYK4 aus Arabidopsis, in Pappeln vier verwandte, sogenannte orthologe Gene. Hinzu kommt, dass die Graupappel eine Hybride aus der Zitter-Pappel und der Silber-Pappel ist. Das bedeutet, dass jedes der vier orthologen Pappelgene auch noch in zwei Varianten, sogenannten Allelen, vorliegt. Ich musste daher für die Erzeugung der Pappelmutanten gleich an acht Genen im Pappelgenom arbeiten.

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Mo Awwanah beim Screening ihrer Pappelmutanten am Konfokal-Mikroskop.

Mo Awwanah beim Screening ihrer Pappelmutanten am Konfokal-Mikroskop.

Bildquelle: © Mo Awwanah

Ein einzelnes Gen auszuschalten ist nicht sehr schwierig. Das gleichzeitige Ausschalten von acht Genen ist aber wie die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Man muss auch bedenken, dass die Übertragung von Genkonstrukten, also die Transformation, in Pappeln viel schwieriger ist als beispielsweise in Arabidopsis. Es dauert außerdem länger, bis man die Transformanten untersuchen kann. Es war eine äußerst zeitaufwändige Arbeit, die viele Transformationen und Screenings nach den gewünschten Mutanten beinhaltete. Das erforderte jede Menge Geduld und Nerven. Ich war sehr erleichtert, als ich im zweiten Jahr meiner Promotion endlich die gewünschten Mutanten erzeugt hatte! So blieb mir noch genug Zeit, die Reaktion der Mutanten auf das Signalmolekül Chitin und auf den Pappelrost-Pilz zu testen.

Pflanzenforschung.de: Und was ist Ihre glücklichste Erinnerung an Ihr Promotionsprojekt?

Mo Awwanah: Als ich mit der Verteidigung meiner Dissertation fertig war. Das war der glücklichste Moment meines Lebens! Davor war es der Moment, als ich die Funktion unserer Kandidatengene mit meinen Experimenten tatsächlich bestätigen konnte.

Es war aber auch ein tolles Gefühl, als ich 2017 auf dem PLANT 2030 Statusseminar mein Promotionsprojekt beim Elevator-Pitch vorstellen konnte und dafür den Preis gewonnen habe. Und ich bin sehr froh, dass ich durch mein Projekt sehr viele neue Ansätze und Techniken kennengelernt habe. Dazu gehört die Genschere CRISPR/Cas9 zur Herstellung meiner Mutanten genauso wie das Arbeiten mit einem Konfokal-Mikroskop.

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Die Nadel im Heuhaufen!

Die Nadel im Heuhaufen!

Bildquelle: © Mo Awwanah

Pflanzenforschung.de: Wie geht es nun bei Ihnen weiter?

Mo Awwanah: Ich wollte immer in mein Heimatland Indonesien zurückzukehren und dort weiterforschen. Ich habe meine Promotionsurkunde am 10. März erhalten, genau eine Woche vor dem Lockdown wegen der Covid-19-Pandemie in Deutschland. Nachdem ich also meine Pläne um zwei Monate verschieben musste, war ich froh, dass ich noch rechtzeitig zum Auswahlverfahren für meinen neuen Job nach Indonesien reisen konnte.

Jetzt arbeite ich dort als Dozentin und unterrichte Biologie an der Indonesia Defense University. Die Indonesia Defense University ist eine Hochschule des indonesischen Verteidigungsministeriums. Als Dozentin habe ich dort nicht nur die Möglichkeit zu forschen, sondern kann auch mein Wissen mit meinen Studierenden teilen. Später möchte ich mir ein eigenes Labor aufbauen oder ein Institut leiten. Ja, ganz schön ambitioniert, aber das ist schon lange mein Traum. Wichtig ist mir aber auch, Kindern und Jugendlichen die Wissenschaft näherzubringen. Um darauf gut vorbereitet zu sein, habe ich schon an mehreren Trainingsprogrammen teilgenommen.

Pflanzenforschung.de: Sie haben an Forschungsprojekten in Indonesien, den Niederlanden und Deutschland teilgenommen. Welche Unterschiede gibt es zwischen diesen drei Ländern aus Sicht einer Wissenschaftlerin?

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In Göttingen ist es ein alter Brauch, dass die Graduierten nach der Promotionsfeier zum "Gänseliesel" auf den Marktplatz der Stadt gehen, ihr Blumen bringen und einen symbolischen Kuss geben. 

In Göttingen ist es ein alter Brauch, dass die Graduierten nach der Promotionsfeier zum "Gänseliesel" auf den Marktplatz der Stadt gehen, ihr Blumen bringen und einen symbolischen Kuss geben. 

Bildquelle: © Mo Awwanah

Mo Awwanah: In Indonesien gibt es eine riesige Pflanzenvielfalt - eine fast unerschöpfliche Quelle für die Wissenschaft. Und man forscht eher an angewandten Themen und weniger in der Grundlagenforschung. In meinem Heimatland gibt es viele talentierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die darauf brennen, neues Wissen zu schaffen. Es gibt in Indonesien jedoch zu wenige Forschungseinrichtungen und zu wenige Mittel für die Forschung. Oft gibt es daher Probleme, die benötigten Materialien und Reagenzien zu beschaffen. Wenn wir diese Hürden überwinden können, haben wir auch bessere Chancen, wichtige wissenschaftliche Beiträge zu leisten.

Die Niederlande und Deutschland sind miteinander vergleichbar. Beide Länder verfügen über ausreichende Ressourcen, eine breite Expertise und zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen. Ich habe bei meiner Forschung in diesen beiden Ländern so gut wie keine Einschränkungen erlebt. Ich hatte aber das Gefühl, dass in Deutschland beim wissenschaftlichen Arbeiten mehr Wert auf Details und schlüssige Beweisführung gelegt wird. Außerdem denke ich, dass die Förderung junger Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in Deutschland besser ist als in den Niederlanden. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich in Deutschland die PLANT 2030 ACADEMY kennengelernt habe, die uns neben der Wissenschaft zusätzliche Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt hat.

Pflanzenforschung.de: Was muss passieren, um Indonesien in Sachen Forschung voranzubringen?

Mo Awwanah: Ganz klar muss die Regierung die Wissenschaft zu einer ihrer Prioritäten machen, schließlich braucht auch Indonesien Innovationskraft für seine Wirtschaft. Dazu gehört auch eine entsprechende Unterstützung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in meinem Heimatland. Der Forschungsbereich muss attraktiver werden, vor allem für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Pflanzenforschung.de: Wenn Sie Geld bekommen würden, um irgendwo auf der Welt ein eigenes Institut zu gründen – wo würden Sie es bauen und warum?

Mo Awwanah: Im Moment kann ich nicht genau sagen, wo ich ein Institut eröffnen würde, aber es würde auf jeden Fall irgendwo in Indonesien sein. Ich hatte es bereits schon einmal gesagt: Ich möchte in meinem Heimatland mehr Menschen, insbesondere den Jugendlichen, die Wissenschaft näherbringen. Wissenschaftliches Denken hilft, Probleme kritischer zu analysieren und Alternativen und Lösungen zu finden. Ich hoffe, dass wir in Zukunft die Chance haben werden, zur Lösung globaler Probleme wie der Covid-19-Pandemie oder der Klimaveränderung beizutragen. Wir sollten Dinge erfinden und Wissen generieren, um das Leben der Menschen besser zu machen und die Natur zu schützen.

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"Durch die PLANT 2030 ACADEMY traf ich andere junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und hatte auch Gelegenheit, mit zahlreihen Experten und Expertinnen zu diskutieren."

"Durch die PLANT 2030 ACADEMY traf ich andere junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und hatte auch Gelegenheit, mit zahlreihen Experten und Expertinnen zu diskutieren."

Bildquelle: © Matthias Arlt / PLANT 2030

Pflanzenforschung.de: Sie haben am PLANT 2030 ACADEMY-Programm teilgenommen. Warum haben Sie sich entschieden mitzumachen?

Mo Awwanah: Einer meiner Gründe war, dass ich mir ein wissenschaftliches Netzwerk aufbauen wollte. Die PLANT 2030 ACADEMY bietet uns viele Aktivitäten wie Summer Schools, Workshops, Online-Kurse und Exkursionen. Dabei lernen wir nicht nur eine Menge, sondern kommen auch mit vielen interessanten Leuten zusammen. Durch die PLANT 2030 ACADEMY traf ich andere junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und hatte auch Gelegenheit, mit zahlreihen Experten und Expertinnen zu diskutieren. Durch das Mentoring-Programm hatte ich auch jeweils einen Mentor aus Wissenschaft und Industrie, die mir beide bei meiner persönlichen Entwicklung halfen. Unser Kontakt besteht auch heute noch fort. Sie stehen mir mit Rat zur Seite, wenn ich etwas besprechen möchte.

Pflanzenforschung.de: Was war Ihre Lieblingsveranstaltung der PLANT 2030 ACADEMY?

Mo Awwanah: Meine Lieblingsveranstaltungen waren die Ausflüge in die Landwirtschaft, wie der Besuch bei der KWS Saat SE, bei verschiedenen Pflanzenzüchtungsunternehmen und beim Bundessortenamt. Diese Exkursionen und die intensiven Diskussionen vor Ort haben unser Verständnis für die angewandte Forschung sehr erweitert. Neben diesem Lieblingsereignis habe ich auch ein Lieblingsprogramm: das Mentoring-Programm.

Pflanzenforschung.de: Wie beurteilen Sie die beruflichen Chancen junger Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nach der Promotion?

Mo Awwanah: Für mich war es nicht so schwierig, eine Stelle in Indonesien zu finden. Vor meinem jetzigen Job wurden mir noch die Leitung einer Laboranalytik für Covid-19 und eine Stelle als Dozentin für Biologie an einer anderen Universität angeboten. Ich glaube, dass auch mein Netzwerk, das ich mir während der Promotion aufgebaut habe, geholfen hat. Während meines Studiums konzentrierte ich mich nicht nur darauf, Vorlesungen zu besuchen und zu forschen. Ich habe auch an vielen wissenschaftlichen Veranstaltungen teilgenommen und mich aktiv in sozialen Medien engagiert. Das berufliche Netzwerk ist ein wichtiger Faktor, um beruflich voranzukommen.

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Mo Awwanah gewinnt beim Elevator Pitch auf dem PLANT 2030 Status Seminar 2017 in Potsdam.

Mo Awwanah gewinnt beim Elevator Pitch auf dem PLANT 2030 Status Seminar 2017 in Potsdam.

Bildquelle: © Matthias Arlt / PLANT 2030

Ich denke, ich hätte meinen weiteren beruflichen Weg noch während der Promotion zielstrebiger planen können. Ich war die ganze Zeit offen für alle möglichen beruflichen Perspektiven. Ich habe mir kein klares Ziel gesetzt, ob ich akademisch als Dozentin oder Forscherin arbeiten oder in einer anderen Branche tätig sein möchte. Eigentlich finde ich es gut, wenn man für viele Optionen offen bleibt. Aber noch besser ist es wahrscheinlich, wenn man sich ein klares Ziel setzt und dann frühzeitig weiß, wohin die Reise gehen soll. Dann kann man auch gezielter seine Qualifikationen für das zukünftige Berufsumfeld ausbauen.

Pflanzenforschung.de: Zum Abschluss würden wir noch gerne erfahren, was Sie sich für die Zukunft wünschen. Für Ihre eigene Forschung, für den Wissenschaftsstandort Indonesien und für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Mo Awwanah: Ich wünsche mir, dass ich weiter auf dem Gebiet der Phytopathologie arbeiten kann. Ich möchte die Wechselwirkung zwischen Pflanzen und pathogenen Mikroben weiter erforschen und dabei transkriptomische, proteomische und metabolomische Ansätze kombinieren. Meine Arbeit, so hoffe ich, kann dann dazu beitragen, ausreichend Agrarrohstoffe zu produzieren, die in meinem Land von entscheidender Bedeutung sind.

Was die Wissenschaft insgesamt in meinem Heimatland betrifft: Die Forschung mit molekularen Ansätzen macht auch in Indonesien Fortschritte. Es gibt aber bisher nicht genügend Einrichtungen, die sich diese modernen Methoden auch leisten können und in weiten Teilen des Landes fehlen sie völlig. Ich hoffe, hier werden sich in Zukunft die Dinge verbessern und einfacher werden.

Und zuletzt mein Wunsch für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Es gibt bereits viele Plattformen, über die wir uns Gehör verschaffen können. Wir sind kreativ und haben viele Ideen – was die Ziele der Pflanzenforschung angeht oder wie Landwirtschaft nachhaltiger werden kann oder zum Klimaschutz. Ich wünsche mir aber, dass diese Stimmen von der Politik auch tatsächlich beachtet und unterstützt werden.

Pflanzenforschung.de: Vielen Dank für dieses Interview. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Pläne!


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Titelbild: Mo Awwanah hat im Frühjahr 2020 ihre Promotion an der Universität Göttingen abgeschlossen. Sie hat mit ihrer Arbeit dazu beigetragen, die Abwehrreaktion von Pappeln gegenüber schädlichen Pilzen besser zu verstehen. Sie wünscht sich, dass auch die Stimmen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Politik beachtet werden. (Bildquelle: © Mo Awwanah)